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Oktaven der Liebe Sieben Motive der Begegnung |
Edition Falter im Verlag Freies Geistesleben |
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| Die wenigsten Menschen nehmen das Thema Beziehungen und Liebe wirklich so ernst, wie es ihm zustehen würde. Aus diesem Nicht-Beachten kommt viel Unglück. Wirklich gute, auf der Höhe der Zeit sich befindende Betrachtungen gibt es nicht allzu viele. Das Buch von Dorothea Rapp – die 2009 im Alter von 88 Jahren verstorben ist – ist eines davon. Wie sie über Liebe, Treue, Sexualität, generell über die Begegnung von Mann und Frau schreibt, ist ein seltener Glücksfall in der Literatur zu diesem Themenkreis. Auszug aus dem Klappentext: Der Leser, ob Frau oder Mann, wird in den Betrachtungen Dorothea Rapps über die Liebe keine Theorie über diese intimste Form menschlichen Zusammenlebens finden. Es sind sieben Erkundungen gleichsam künstlerisch-bildhafter Natur aus der Schule der Sehnsucht, aus der Bewusstsein schaffenden Distanz, aber zugleich auch aus der innerlichen Neigung zu allen Erscheinungsformen dieser tiefsten aller menschlichen Regungen: der Liebe. Gerade in unserer Zeit, in der die alten Formen der Begegnung und des Zusammenlebens brüchig und hohl geworden sind und die Versuche, Altes wieder zu beleben, berechtigte Skepsis hervorrufen, ist die Suche nach neuen, tragfähigen Entwürfen gefragt. | |||||
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