Der schwarze Falter |
Diogenes (Taschenbuch) |
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Ausnahmsweise beschränke ich mich bei der Beschreibung auf den Text, den der Verlag dem Buch mitgegeben hat:
Gerald Candless, 71, wird als berühmter Schriftsteller und aufopfernder Vater zu Grabe getragen – doch schon im Nachruf finden sich Anzeichen, dass irgendetwas an diesem vorbildlichen Leben nicht stimmt. Tochter Sarah gibt keine Ruhe, bis das Geheimnis um Geralds Vergangenheit gelüftet ist. Nahegehende Schicksale und ein faszinierend verästelter Stammbaum: Auch der Leser findet keine Ruhe, bis das Rätsel gelöst ist. "Das Buch ist so genial gebaut, Fiktion und Wahrheit sind derart gekonnt ineinander verwoben, dass die Lösung einen trotz ihrer Zwangsläufigkeit zusammenzucken lässt wie ein Blitzstrahl" (Sunday Times, London) "Barbara Vines Bücher sind Reisen in die Abgründe der Seele. Wer sich auf sie einlässt, wird süchtig." (profil, Wien) Die Leseprobe zeigt, wie originell und geistreich Barbara Vine ihre Figuren charakterisiert. | |||||
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