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Dienstag, 31. März 2020 |
Zum Monatsende KEIN Corona-Beitrag, stattdessen wieder Erheiterndes aus den alten Tagbebüchern (erheiternd aber nur aus der großen zeitlichen Distanz). Das Leben im Moor im Winter hat teilweise extreme Züge angenommen. |
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Die alten Tagebücher (51) 1. Februar 1981 (...) ___________ * Unser Häuschen lag ca. 300 Meter von der Straße entfernt, erreichbar über einen einfachen Feldweg. Auf halbem Weg befand sich ein (verlassener) Schuppen, den sich die Dorfjugend früher zum Feiern ausgebaut hatte (hieß bei uns auch "die Disco"). Im Eintrag desselben Tages findet sich noch folgendes Rezept (ich sollte es mal wieder ausprobieren): Fisch mit Meerrettichkruste (f. 4 Personen): |
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Donnerstag, 26. März 2020 |
Haltet Abstand zueinander!, lautet das Gebot der Stunde, das auch der Bundespräsident heute Morgen in den Mund genommen hat. Wer sich schon vor 170 Jahren diesen Grundsatz zu eigen gemacht hat, war Arthur Schopenhauer (1788-1860), den man als echten Misanthropen kennt. 1851 hat Schopenhauer die Fabel von den Stachelschweinen in seinen Parerga und Paralipomena: kleine philosophische Schriften veröffentlicht: Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nah zusammen, um sich durch die gegenseitige Wärme vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln, welches sie dann wieder von einander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so daß sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. |
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Arthur Schopenhauer, Daguerrotypie von 1852 | |||||||||||
115 zitiert nach: Projekt Gutenberg |
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Freitag, 20. März 2020 |
Allerorten werden drastische Einschränkungen der individuellen Bewegungsfreiheit verordnet: keine Versammlungen, keine Veranstaltungen usw. Zuhausebleiben lautet die Devise. Ich sehe Anlass, den französischen Mathematiker und Philosophen Blaise Pascal (1623-1662) zu zitieren: Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. |
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Dienstag, 17. März 2020 |
Was hören wir Neues vom Coronavirus? (sowieso stündlich irgendetwas, aber manches davon ist bemerkenswerter als anderes)
Diese Nachrichten müssten eigentlich jeden freuen, dem der Kampf gegen den Klimawandel am Herzen liegt. Natürlich freut sich keiner wirklich, es wäre auch nicht angebracht, aber interessant ist doch, was so ein Virus zustande bringt. Die Angst davor, dass der Planet den Bach runter geht, scheint um viele Größenordnungen geringer zu sein als die Angst, sich mit einer Art Grippe anzustecken. Um nicht missverstanden zu werden: Ich will die Gefahr durch das Virus auf keinen Fall kleinreden, und ich halte die meisten der wirklich drastischen Maßnahmen für gerechtfertigt. Nur frage ich mich, warum diese Entschlossenheit nicht auch zum Schutz des Klimas (dessen Veränderung möglicherweise noch viel größere Auswirkungen als das Virus haben kann) aufgebracht werden kann. |
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Und dann höre ich erneut Lockeres aus Italien (wieder Dank an Ingeborg), siehe rechts: Man habe die Feierlichkeiten in der Karwoche abgesagt, da vorauszusehen sei, dass der einzige, der sich die Hände wäscht, Pontius Pilatus sein wird. |
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Vorbild Pontius Pilatus | |||||||||||
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Montag, 16. März 2020 |
Hausmittel (made in Kratzbürste, danke Manfred) gegen das Coronavirus: (Und natürlich halten wir Abstand von- und zueinander, wenn's auch schwer fällt) Bleibt gesund, ihr alle! |
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"Mädäzän moss bättär schmäcken, sonst nötzt sä nichts!" | |||||||||||
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Sonntag, 15. März 2020 |
Leider: Corona beschert mir die besten Beiträge für den Blog Erstens: im Radio höre ich, dass die amerikanische Regierung versucht, sich einen Corona-Impfstoff, der derzeit in Tübingen entwickelt wird, exklusiv unter den Nagel zu reißen. Das passt zu Trump. Zweitens (und das ist gleich die Antwort darauf): Die Türkische Onlinezeitung T24 schreibt (laut DLF-Presseschau): "Diese Epidemie hat die Wiederwahl von Trump vielleicht unmöglich gemacht hat. So unsympathisch wie jetzt war Trump bisher noch nie, und auch nicht so verantwortungslos. Wenn die Epidemie die USA voll und ganz im Griff haben wird, wird sich die soziale und politische Krise noch deutlicher zeigen. Die Republikaner haben den Bundeseinrichtungen Gelder entzogen, und das Gesundheitssystem ist zutiefst ungerecht. Wenn die Sorglosigkeit des Präsidenten dazukommt, ist es klar, dass die Gesellschaft einen hohen Preis dafür bezahlen wird."Drittens, und das ist die beste Nachricht des Sonntagmorgens, haben die Italiener ihren Humor noch nicht verloren, siehe rechts (danke Ingeborg). (Übersetzung: Also, seid ihr echt überzeugt, dass es die Lösung ist um weniger Tote zu haben, Mann und Frau für vierzehn Tage ins Haus zu sperren?) Allen noch einen schönen Sonntag! |
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Freitag, der Dreizehnte |
Derzeit gibt es auf allen Kanälen nur ein Thema: Corona. Schulschließungen, Betriebsschließungen, Grenzschließungen. Wir verschließen uns, in der Hoffnung verschont zu bleiben. Das alles führt sichtbar zu einer Umwertung aller Werte (Nietzsche): So hat etwa gestern die Kanzlerin dazu aufgerufen, alles, was den Menschen, dieses Zoon politikon, ausmacht, nach Möglichkeit zu meiden: die Sozialkontakte. Eine Bankrotterklärung. Mich erinnert dieser Aufruf fatal an eine andere existenzielle Krise, die uns vor 34 Jahren heimgesucht hat: die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Auch damals galt nichts mehr von dem, was bis dahin Standard eines gesunden Lebens war: Frisches Gemüse, frische Milch, Spielen im Freien – alles war von einem Tag auf den anderen lebensgefährlich geworden. Was sagt uns das? Ich verspreche darüber nachzudenken. |
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Dienstag, 10. März 2020 |
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Bilder von unterwegs (12) Vorgestern im Freiburger Museum für Neue Kunst, beim Besuch der Ausstellung von Bildern des sehr bunten Expressionisten Hermann Scherer, einen brutalen Fall von Kindsmisshandlung entdeckt: Ob da jemand sein Kind vor den wilden Bildern schützen wollte und es vorsorglich ins Schließfach gesperrt hat ... |
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Ins Schließfach gesperrt | |||||||||||
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Mittwoch, 4. März 2020 |
Seit einiger Zeit frage ich mich, ob ich ein so beherrschendes Thema wie das Coronavirus wirklich unkommentiert vorübergehen lassen kann. Da bekomme ich heute unerwartet Schützenhilfe von Rudolf Steiner. Der hat sich in einem Vortrag vom 5. Mai 1914, der den Titel "Die Erweckung spiritueller Gedanken als Zeitforderung"114 trägt und ein regelrechter Spiegel für eine durch und durch angstbesessene und materialistische Gesellschaft ist, folgendermaßen über Epidemien und ihre Erreger ausgelassen:
(...) Ich wünsche allen eine gute Gesundheit. |
114 Der Vortrag ist im Band 154 der Rudolf-Steiner-Gesamtaugabe enthalten, S. 46. Diverse Texte von Rudolf Steiner zum Thema sind in einem Taschenbuch erschienen mit dem Titel Stichwort Epidemien, Rudolf-Steiner-Verlag, Basel 2010; 7,90 € | |||||||||
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Donnerstag, 27. Februar 2020 |
Kurz vor seinem Ende hat sich der Februar doch noch einmal darauf besonnen, dass er eigentlich zum Winter gehört (siehe unten). Also stellen wir einstweilen die Gartenarbeiten wieder ein, verlegen uns dafür auf die Zimmergärtnerei. Die Amaryllis hat sich wieder – dieses Mal allerdings von meiner Seite unbeabsichtigt – an die Vermehrung gewagt. Wahrscheinlich waren die Fruchtfliegen, die in diesem Winter durchgefeiert haben, daran beteiligt. Vor drei Jahren hatte ich schon einmal von der Amaryllis Samen gewonnen und diese ausgesät. Inzwischen sind daraus einige kräftige – wie heißt der Plural: Amaryllisse, Amaryllen, Amarylliden – gewachsen. (Amarylliden klingt sehr gebüldet!) Einen weiteren Erfolg hat mir der Kern aus einer Avocado beschert (danke fürs Überlassen, Katharina!), nachdem viele Jahre lang die Versuche einen Kern zum Keimen zu bringen immer wieder gescheitert sind. Über das weitere Wachstum werde ich berichten. |
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Doch noch Winter | |||||||||||
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Mittwoch, 19. Februar 2020 |
Jahr für Jahr kehrt nach dem Karneval (lat. carne vale - Fleisch, leb wohl!) resp. Fasching, Fasnacht usw. die Fastenzeit wieder. Heute in einer Woche ist Aschermittwoch, der Tag, mit dem man vielleicht so etwas wie Mäßigung verbinden würde, an dem aber die Büttenredner aller politischen Parteien sich angewöhnt haben, in den Bierzelten gerade alle Mäßigung fallen zu lassen. Regelmäßig fühlen sich auch die Kirchen bemüßigt, ihren Schäfchen gute Ratschläge mitzugeben, wie sie denn die Idee des Fastens (also des Verzichts) sinnvoll umsetzen könnten. Einen besonders originellen Beitrag leistet in diesem Jahr die evangelische Kirche, wie ich heute aus einem Radiobeitrag des Dlf erfahren habe. Sie schlägt vor sieben Wochen ohne ... Pessimismus zu leben ( hier die Kampagne der ev. Kirche).Das ist nun mal eine richtig gute Idee, die besonders Hartz-IV-Empfänger, Schwerstkranke samt Angehörigen, Grundeinkommens-Rentner, Wohnungslose usw. ansprechen wird. Die Sendung brachte eine Diskussion, in der diese Schnapsidee (Fasching!) auch gründlich zerrissen wurde, sie erinnere an die "Christenwohlfühlblase evangelischer Kirchentage", sei "einer christlichen Kirche unwürdig" und "dümmliches Lifecoach-Gequatsche". Das sind wenigstens klare Worte, ich lobe mir mein Radio. Die Kirche gibt zu ihrer Fastenaktion einen Kalender heraus, der Tag für Tag Anregungen geben soll, wie das gehen soll mit dem Pessimismusfasten. Denn selber denken können die Menschen heute ja nicht mehr, sie bedürfen dringend kirchlicher Handreichungen und origineller Ideen. Helau! |
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Sonntag, 16. Februar 2020 |
Neues vom Klimawandel Heute Nachmittag auf der Terrasse: Dazu muss man wissen:
Am Ende des Monats wird es wieder einmal heißen: der wärmste Februar seit ... Was sagt uns das? |
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Donnerstag, 13. Februar 2020 |
Wie man weiß, lebe ich im Schwarzwald. Heute ist mir ein Exemplar des Schwarzwaldmärchens par excellence in die Hände gekommen (nach Jahrzehnten!): Das kalte Herz, von Wilhelm Hauff. Ich war überrascht, als ich den Anfang dieses Märchens gelesen habe und finde, er sollte in meiner Sammlung von Ersten Sätzen nicht fehlen: |
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Erste Sätze (31) Wilhelm Hauff, Das kalte Herz (1827) Wer durch Schwaben reist, der sollte nie vergessen, auch ein wenig in den Schwarzwald hineinzuschauen; nicht der Bäume wegen, obgleich man nicht überall solch unermessliche Menge herrlich aufgeschossener Tannen findet, sondern wegen der Leute, die sich von den anderen Menschen ringsumher merkwürdig unterscheiden. |
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Mittwoch, 12. Februar 2020 |
Die alten Tagebücher (50) 12. Januar 1981 Allein im Häuschen im Moor mit Selbstfindungsversuchen. Dass wir da einen Fernseher hatten, war mir völlig entfallen. Wieder mal allein am Abend. Das Fernsehen fängt langsam an, in die Abende überzugreifen. Heute: Wenn die Gondeln Trauer tragen. |
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Mittwoch, 29. Januar 2020 |
Immer wieder erreicht mich Wunderbares. Heute zum Beispiel dies (tausend Dank, Silke!):Und glaube ja nicht, |
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Montag, 27. Januar 2020 |
Heute habe ich einen wunderbaren Spruch aufgeschnappt, für alle, die ihren eigenen Weg gehen: | ||||||||||
Du kannst es nicht jedem recht machen. Selbst wenn du über das Wasser gehst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist. |
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Samstag, 25. Januar 2020 |
Erste Sätze (30) Ayelet Gundar-Goshen, Löwen wecken (Leha'ir Arajot, 2014) Und er dachte sich gerade, dies sei der schönste Mond, den er je gesehen habe, als er diesen Mann umfuhr. Und als er ihn umfuhr, dachte er im ersten Moment immer noch an den Mond und hörte dann mit einem Schlag auf, als hätte man eine Kerze ausgeblasen. |
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Dienstag, 21. Januar 2020 |
Die alten Tagebücher (49) 8. Dezember 1980 Auf die Schwierigkeiten, die das Leben im verschneiten Moor mit sich bringt, setzt die Bürokratie noch eins drauf. (...) |
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Sonntag, 12. Januar 2020 |
Lange habe ich darauf gewartet, dass von verantwortlicher Seite in der Politik einmal ein klares Wort zum Thema Dumpingpreise bei Lebensmitteln kommt. Siehe auch meine Beiträge vom 16.11.15 22.12.15 12.2.16 In einem Interview hat die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner die Preispolitik der Supermärkte beim Fleisch angeprangert (CDU), siehe Dlf-Nachrichten von heute. Was meint sie damit? Hier Beispiele aus den aktuellen Prospekten: |
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Solange die deutschen Verbraucher Fleisch (und andere Lebensmittel) als Wegwerfartikel betrachten, wird sich wenig ändern, weder bei den obszönen Angeboten der Supermärkte und Discounter, noch bei den bekanntermaßen mafiösen Zuständen in der fleischverarbeitenden Industrie. Eigentlich müsste jedem denkenden Menschen klar sein, dass zu diesen Preisen weder eine einigermaßen artgerechte Tierhaltung, noch ein menschenwürdiges Einkommen der Landwirte noch ein solches der Mitarbeiter im verarbeitenden Gewerbe möglich ist. Ist das den Menschen egal? Offenbar. Wenn jetzt eine Ministerin das Wort ergreift, scheint das Thema immerhin oben angekommen zu sein. Ja, Leute, auch ihr habt's in der Hand, die Dinge zu ändern: kauft Qualität (am besten Bio), kauft regional (am besten beim Bauern), kauft saisonal, esst weniger Fleisch (dazu rät euch auch der Doktor). Leider scheinen sich nicht mehr als 20 Prozent der Bevölkerung angesprochen zu fühlen. Dem Rest (der gern Dreck frisst) muss mit Gesetzen nachgeholfen werden. Tun Sie endlich etwas, Frau Minister, mit schönen Worten anlässlich der Grünen Woche (bei der man sich als Politikerin gut in Szene setzen kann) ist niemandem geholfen. |
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Freitag, 10. Januar 2020 |
Und auch zum Neuen Jahr ein Gedicht, von Heinz Erhardt |
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